Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Das war kein Fußball, das war Krieg - und den haben wir Lattek zu verdanken!
Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.
Da dachten wir, wir probieren es noch einmal, wenn wir schon mal hier sind.
Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Das Vertrauen ist da.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Bonhof horchte an der Türe.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Wir spielen mit zwölf Mann.
Idrissou spielt Champions League auf PS3, die ganze Nacht, von zwölf bis acht.
Ich muss doch den Mehrwert steigern!
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Axel Kruse, ehemaliger Profi von Hertha BSC, über Investor Lars Windhorst.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!